Neuer Look, klare Vision – Gründerin Janett über unser Rebranding

Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.  

Als intap 2016 – damals noch unter dem Namen „Scientists into Business“ – antrat, um Sachsen zum „place to be“ für internationale Talente zu machen, lag unser Fokus auf den vielen internationalen Studierenden und AbsolventInnen an den sächsischen Hochschulen. Unsere Mission war klar: wir vernetzen sie mit der lokalen Industrie, um sie nach dem Studium in Sachsen zu halten.  

 Wie bei vielen Start-Ups in der Gründungsphase hatten wir weder Budget noch Marketing-Know-How – und waren deshalb mit unserer Eigenkreation durchaus zufrieden. Den Namen intap erfanden wir an einem lauen Sommerabend 2017 gemeinsam mit unserer ersten Mitarbeiterin Therese auf dem Dach der Yenidze. intap stand damals für das internationale Talente Projekt. Und natürlich denkt man bei Absolventen sofort an den klassischen Graduierten-Hut. So entstand im Handumdrehen unser Name samt Logo, das sich bis heute gehalten hat und in der internationalen Studenten-Community ziemlich bekannt ist.  

Wer unsere Entwicklung in den letzten 8 Jahren verfolgt hat, weiß: wir haben unser Geschäftsmodell kontinuierlich weiterentwickelt. Aus einem mit öffentlichen Mitteln geförderten, häufig als gemeinnützig wahrgenommenen Projekt mit den coolsten Karriere-Events für internationale Talente im Freistaat sind wir zu einem führenden lokalen Anbieter von Relocation-Lösungen für Unternehmen geworden. Ergänzend dazu beraten wir sowohl Unternehmen als auch staatliche Institutionen und öffentliche Verwaltungen – mit dem Ziel, für internationale Fachkräfte die bestmögliche Erfahrung zu schaffen, damit sie bleiben. 

 Auch wenn wir weiterhin daran arbeiten, Sachsen zum „place to be“ für internationale Talente zu machen, haben sich unsere Mission, unser Geschäftsmodell und unsere Zielgruppe im Laufe der Jahre gewandelt. Diese inhaltlich-strategischen Veränderungen wollten wir nun auch sichtbarer nach außen tragen. Mit dem Motto „der Hut muss weg“ haben wir gemeinsam mit einem Designer-Team den Prozess gestartet – das Ergebnis seht ihr hier.  

Und damit wir künftig nicht nur Sachsen, sondern ganz Deutschland und – perspektivisch Standorte weltweit – zum „place to be“ für internationale Talente machen können, treiben wir dieses Jahr die Digitalisierung unseres Relocation-Services gezielt voran. Dabei bleibt eins unangetastet: die persönliche Begleitung direkt vor Ort. 

Um noch einmal auf den Zauber des Anfangs zurückzukommen: wir legen jetzt richtig nach. Es ist der magische Beginn des nächsten Levels – intap mit neuem Gesicht und Design, dem besten Team und einer klaren Mission: Wir sorgen dafür, dass sich eure Mitarbeitenden zu Hause fühlen.  

Wenn ich auf die letzten 8 Jahre zurückblicke – auf eben diesen zauberhaften Anfang, auf unseren Weg und was wir erreicht haben – dann erfüllt mich das mit Stolz. Komplett eigenverantwortlich und getragen von einem diversen Team sowie der festen Überzeugung, dass wir selbst unsere Zukunft gestalten. Für mich persönlich ist das die stärkste Motivation, unsere Vision von Sachsen als „place to be“ für internationale Talente Wirklichkeit werden zu lassen.   

Wer uns bei dieser Vision unterstützen möchte oder selbst Unterstützung für seine neuen Mitarbeitenden sucht – meldet euch, folgt uns auf Social Media oder kommt auf einen Kaffee vorbei. 

🖖 Ciao for now 🖖